Löbau Stadtführung Löbau Rathau

Willkommen in der Stadt am Berge

Stadt- und Bergführungen in Löbau

Nachtwächter – ein lohnender Job?

Landesweite Justiz- und Polizeiorgane entstanden erst Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts. Vorher oblag die Gerichtsbarkeit im Wesentlichen den Städten sowie dem örtlichen Adel. Waren Delikte aufzuklären bzw. zu ahnden, geschah dies meist vor Ort. Die Oberlausitz bildete da keine Ausnahme. Die Leute passten auf sich und ihre Nachbarn auf. Trieben Diebe oder ganze Banden ihr Unwesen, machten sie sie selbst dingfest bzw. holten sie das Militär zu Hilfe.

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Die Wappen am Rathaus Löbau Erklärung im Rahmen einer Stadtführung gewünscht? Tel.: 03585 40 04 94 oder 0171 49 24 795 Kontakt Die Wappen am Rathaus Löbau können schöner nicht sein! Weithin sichtbar ranken die mit Gold überzogenen Kunstwerke über der Eingangstür zum Rathaus Löbau. Sie sind ein wahrer Blickfang. Immer wieder bleiben Touristen und […]

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Heute gehört die Nikolaikirche Löbau der hiesigen evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde. Mit 83,5 Metern hat sie den höchsten Turm im Gebiet der Stadt. Auf diese Weise prägt sie zusammen mit dem des Rathauses seit Jahrhunderten das Panorama von Löbau. Auf Ansichtskarten ist es millionenfach um die Welt gegangen. Aber nicht nur das, auch vom Turm selbst erhält man einmalige Ein- und Ausblicke auf die City und deren Umgebung. Überzeugen Sie sich persönlich: Wer die Kirche besuchen will, kann das während der Öffnungszeiten gerne tun. Darum warten Sie nicht lange und kommen einfach mal vorbei! Lernen Sie die Nikolaikirche Löbau einschließlich unserer kleinen, sehenswerten Stadt kennen.

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Wer über die Westseite des Löbauer Berges zum Gusseisernen König Friedrich August Turm gelangen will, wird bereits auf halbem Wege eingeladen, am Berggasthof Honigbrunnen Löbau eine Rast einzulegen. „Balkon der Oberlausitz“ wird die davor liegende Aussichtsplattform von den Einheimischen oft genannt. Hier, am nördlichen Rand des Oberlandes, endet das gebirgige Terrain der südlichen Oberlausitz. Dadurch wird der Blick frei in die Ebene des Norddeutschen Tieflandes.

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Anfang 1926 bewilligte das Finanzministerium die Mittel zur Errichtung der Hindenburgbrücke / Brücke der Jugend in Löbau. Mit der Leitung des Baues beauftragte die Stadt den Regierungsbaurat Eichler. Er richtete sein Büro im Haus am Theaterplatz Nr. 6 ein. Im August 1926 ging es dann los – doch nicht mit dem Bau selbst. Zuerst mussten einzelne Häuser abgerissen werden, die der neuen Hindenburgbrücke / Brücke der Jugend in Löbau im Wege standen. Darunter der von Lage und Form märchenhaft wirkende Ziegenkopf. Bis dahin galt er als ältestes Haus Löbaus.

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Hinweis: Zum vergrößern der Fotos bitte darauf klicken. Das Kaiser Wilhelm Denkmal Löbau Kaiser Wilhelm I. Vollständiger Name: Wilhelm Friedrich Ludwig von PreußenGeb.: 22. März 1797, gest.: 9. März 1888Von 1861 bis 1888 König von PreußenAm 18. Januar 1871 Im Spiegelsaal des Schlosses Versailles zum deutschen Kaiser gekrönt. Wie das Kaiser Wilhelm Denkmal Löbau entstand […]

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Immer mehr Omnibusse, Lastkraftwagen, Personenkraftwagen und Motorräder fuhren durch Löbau. Kamen sie aus Richtung Zittau, konnten sie zwar über die Hindenburgbrücke fahren, aber am Theaterplatz war Schluss. Ab hier rollte der gesamte Verkehr durch die engen Straßen der Innenstadt. In der Gegenrichtung natürlich genauso. Abhilfe sollte eine Umgehungsstraße am Südrand des Stadtzentrums schaffen

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Das lebende Kriegerdenkmal in Ebersdorf/Löbau Im Jahre 1923 weihten die Ebersdorfer ihr direkt an der oberen Dorfstraße gelegenes Kriegerdenkmal ein. Doch nicht nur das: Zusätzlich fertigten sie ein stattliches Gedenkbuch an. In diesem sogenannten „Lebenden Kriegerdenkmal“ erinnerten sie an jeden gefallenen Dorfbewohner mit Bild und Schicksal. Ein seltenes und einmaliges Dokument, das noch immer im […]

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Der Löbauer Berg – vom Vulkan zum Hüter seiner Stadt Buchen Sie eine Führung auf den Löbauer Berg: Tel.: 03585 40 04 94,  0171 49 24 795 Kontakt Aus welcher Richtung der Reisende auch kommt, schon aus der Ferne kündet ihm der Löbauer Berg von der zu seinen Füßen gelegenen Stadt. Eigentlich sind es ja […]

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Nachdem am 2. September 1895 die Siegessäule eingeweiht war, gingen auch die vorbereitenden Arbeiten zur Anlage des dazugehörigen Siegeshaines zügig voran. Sperling riet, wegen der Trockenheit im Jahr und weil der eingeebnete Boden noch durchwintern musste, mit der Bepflanzung erst im nächsten Frühjahr zu beginnen. Die Bestellung der Koniferen, Bäume und anderer Pflanzen behielt er sich selbst vor.
Mitte Juni 1896 beendete Sperling seine Mission. Er übergab den frischbepflanzten Park dem Stadtgärtner Halfter – wie er sagte,
„für die Zukunft … der fleißigsten und wachsamsten Pflege und Beaufsichtigung“.

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